Wer Namibia besucht, findet eine eigene afrikanische Welt, eingebettet in Wüstensand, Traditionen und individuelle Artenvielfalt. Das Leben auf den Farmen findet in dichtem Kontakt zu den afrikanischen Großkatzen und vielen anderen einheimischen Tieren statt. Einerseits findet man ein europäisch geprägtes Land, gleichzeitig aber auch im traditionellen Kontext lebende Gruppen wie die San als ausgezeichnete Spurenleser, deren Vorfahren Schöpfer so vieler heute berühmter Felszeichnungen sind. Namibias Gesichter zeigen sich eindrucksvoll: inmitten der Sandberge der Namib, in der aufgehenden Sonne, unter dem Sternenhimmel inmitten einer weiten, nahezu unbeleuchteten Landschaft – unvergesslich eindrucksvoll!
Peggy Heinzmann: „Wer einmal in den Wüstenbergen der Namib stand, wird das Fieber Afrikas lange im Herzen tragen. In Namibia ist vor allem durch den fast familiären Kontakt zu den Gastgebern auf den Farmen so viel Individualität möglich. Wir haben uns so oft aufgenommen gefühlt, als wären wir zu Gast bei Freunden. Was gibt es schöneres für Familien?
Susann, 16 Jahre:
„Eigentlich wollte ich diesen Sommer mit meiner besten Freundin in den Urlaub fahren, aber dann haben meine Eltern gefragt, ob ich mit ihnen nach Namibia fahren möchte. Da konnte ich dann schlecht nein sagen. Das Beste war das Sandsurfen auf den riesigen Dünen, richtig cool. Und die Tiere, die direkt vor der eigenen Nase langlaufen. Das war wie im Film! Mit meiner Freundin fahre ich dann im Herbst weg.“
Die Tierauffangstation in Naankuse nahe Windhoek ist ein Eldorado für Kinder. In diesem Video seht Ihr, wie Zebrakinder mit der Flasche aufgezogen werden. Unsere
Selbstfahrerreisen führen auf der Strecke von Windhoek am N/a’an ku sê Foundation Wildlife Sanctuary vorbei.